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Überhaupt sind hiernach die Winkelgeschwindigkeiten
C0 lr lk-2, CO 3
als bestimmt zu betrachten.
Hierauf aber ist auch die Integration der Gleichungen (IV), d. h.
die Herstellung der Größen
0, cp und xl>
als Funktionen der Zeit ohne weiteres ausführbar,
das Problem der Rotation mithin gelöst.
Es mag nur noch — zur leichteren Deutung der Integrale —
bemerkt werden, daß sich unter den Gliedern, welche die Größen
tc-i und C0 2
zusammensetzen, auch diejenigen wiederfinden werden, die von den äußeren
Kräften unabhängig sind und folglich mit den im vorigen Artikel be
stimmten Werten zusammenfallen.
Wird nun die oben in allen Einzelnheiten vorbereitete Entwickelung
der Gleichungen durchgeführt, so bleibt nur noch übrig dieselbe ein
mal aus den Mond und das andere Mal auf die Sonne anzuwenden
unter Zugrundelegung der Elemente der Blond- und der Sonnenbahn.
Im letzteren Falle verschwinden selbstverständlich alle Glieder, welche
siu2ß enthalten, da die Breite der Sonne — Null.
Was insbesondere die Größe