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= PR-PPS:P 1 R 1 + 1\ S x ,
ober (nach dem 1. Lehrs. unter v der mathem. Eint.)
— 1:1.
Mithin unterliegt der Punkt P seitens der beiden Elementar
pyramiden des Hauptsphäroids derselben Anziehung wie der Punkt Pi
seitens der Elementarpyramiden des inneren Sphäroids. Da nun die
Pyramiden gleiche Winkel mit der Richtung des Äquators bilden, so
besteht diese Gleichheit auch hinsichtlich der in diese Richtung fallenden
Komponenten. Dasselbe läßt sich aber auch von irgend zwei anderen
Pyramidenpaaren behaupten, also auch von der Summe sämtlicher,
die Körper zusammensetzender Paare, womit der Satz im allgemeinen
bewiesen ist.
Doch ist dazu noch folgendes zu bemerken: Sobald die Pyra-
ramide PR mit der Richtung PP einen größeren Winkel macht als
die Tangente im Punkte P, fällt dieselbe in den Raun: P Q L I\, etwa
nach Po. Alsdann findet aber zwischen den Höhen der Elementar
pyramiden <vgl. den oben bereits angezogenen Satz) die Beziehung statt:
Pff — Pe= Pi<7i + Pii>i.
Da jedoch in diesem Fülle die Äquatorkomponente von P(j der
jenigen von P (j entgegenwirkt, so ist auch hier die resultierende An
ziehung von P o und P(> auf P ebenso groß wie die Anziehung von
und l\(>i auf Pj.
In ganz analoger Weise ergiebt sich die Richtigkeit des zweiten
Teils unseres Lehrsatzes.
Zusatz.
Bezeichnet man die Kraft, mit welcher der Punkt P <Fig. 24)
in der Richtung der Polarachse, also in der Richtung PR vom Sphä-
roide angezogen wird, durch
gi,
die den Punkt P in der äquatorialen Richtung PP anziehende Kraft durch
g2 ,
die Anziehungskraft des Sphäroids im Pole X durch
gi>,