Full text: Elemente der Astromechanik: die Störungen der fortschreitenden und rotierenden Bewegung der Himmelskörper, Theorie der Schwere auf der Oberfläche rotierender Sphäroide (Teil 5)

meisterhafte populäre Schrift „Die Wunder des Himmels", 
Stuttgart 1842. 
Franz Friedrich Ernst Brünnow (geb. 1821 zu Berlin, 
Direktor verschiedener Sternwarten, zuletzt der zu Dublin): 
„Lehrbuch der sphärischen Astronomie", Berlin 1851 und später. 
Wilhelm Klinkerfueß (geb. 1827 zu Hofgeismar, gest. 1884 
als Direktor der Sternwarte zu Göttingen): „Theoretische 
Astronomie", Braunschweig 1871. 
Rudolf Wolf (geb. 1816 zu Fällanden bei Zürich, jetzt Prof, 
d. Astr. in Zürich): „Handbuch der Mathem., Physik, Geodäsie 
und Astronomie in zwei Bänden", Zürich 1872, und „Geschichte 
der Astronomie", München 1877. 
Joh. Heinrich Mädler (geb. 1791 zu Berlin, gest. 1874 zu 
Hannover): „Geschichte der Himmelskunde von der ältesten bis 
ans die neueste Zeit", Braunschweig 1873. 
Chr. Ludwig Ideler (Groß-Brese bei Perleberg 1766 — Ber 
lin 1866): „Handb. der mathem. und techn. Chronologie", 
Berlin 1825—1826 und „Lehrbuch der Chronologie", Berlin 
1829. 
1. Zusatz. 
Geschichte der geodätisch-astronomischen Arbeiten zur Bestimmung 
der Gestalt und Größe der Erde. 
(Gradmessungen.) 
Die Bemühungen der Geographen und Astronomen, Gestalt und 
Größe unseres Planeten mit möglichster Genauigkeit festzustellen, reichen 
— wie sich dies bei einem die menschlichen Interessen so tief berühren 
den Gegenstände nicht anders erwarten läßt — bis in das höchste 
Altertum, wenn wir auch von den näheren Umständen dieser Bemühungen 
nur in wenigen Fällen sichere Kunde haben. 
Man unterscheidet Längengrad- und Breitengradmessnn- 
gen, je nachdem der Bogen eines Parallelkreises oder eines Meridians
	        
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