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demnach:
A- i cos (— i w) — Ai cos i w,
dann läßt sich die obige Reihe auch schreiben:
y = + y 5i_ 2 cos (— 2 w) + y 2i_i cos (— w) -s-^Ag
+ y eos w H- y % cos 2 w + ,
und in dieser Reihe besteht das Koefficientengesetz ohne jede Ein
schränkung.
Nach einer bekannten Bezeichnung kann die in Rede stehende
Gleichung auch in folgender Form ausgesprochen werden:
y = y 2 cos i w, oder
y = 2 3li cos i w, mit der
Erinnerung, daß in: letzten Falle von Ao nur die Hälfte zu nehmen ist.
3. Die Koefficienten 11 als Funktionen der A,
Die Koefficienten der zweiten Reihe
~Z = -¿8 (1 — 2 q cos w + q 2 Y' 1
= -^ (y B° + B x cos w + B 2 cos 2 w H- ^
nüissen nunmehr gleichfalls für bestimmt gelten, sobald man ihre Ab
hängigkeit von denen der ersten Reihe klar gestellt hat.
Statt die Beziehung für die speciellen Exponenten
t . 3
2 Un ^ 2
suchen wir dieselben zunächst wieder allgemein für
— r und — r — 1, indem wir
annehmen:
^1 — 2qcosw + q 2 ^ = y C 0 4-Cj cos w + C 2 cos 2 w
(l — 2 q cos w+q 2 ^ = y D 0 + D x cos w + D 2 cos 2 w + • • •