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zurückzuführen. Der vorstehende Umweg ist jedoch — wegen der
größeren Konvergenz der Reihen von A 0 u. s. f. — gerechtfertigt.
Zusatz.
Außer den oben entwickelten Reihen werden in der Störungs
rechnung auch die Differentialquotienten
d^ äA; ä-Aj
da ' daj ' da 2
gebraucht, und die Ableitung derselben aus dem Vorhergehenden, nament
lich aber ihre Darstellung durch einfache Ausdrücke, bedarf noch einer
besonderen Betrachtung.
Um zunächst
d 31;
da
zu finden, setze man zur Abkürzung:
a 2 — 2aa x cos w a x 2 = W, mithin
(a 2 — 2aaj cos w + a x 2 ^ 2 = y 2% cosi w =W %
^a 2 —2aaj cos w +a x 2 ^ cosiw —W 2 •
Durch Differenzierung ergiebt sich zunächst:
—2 (a—aj cosw)
dW _ 1 —i . dw
da 2 da
— — y (a — a x cos w) 2Bi cos i w, oder
Y 2 cos i w = — y (a—aj cos w) 2Bi cos i w
——Y^-^Bi cosiw+Y^i ^Bj cos(i+l)w-f y a^B; cos(i—1) w.
In diesen Formeln durchläuft 1 alle Werte von — 20 bis -e °c,
weshalb
^B; cos(i-j-1)^ —^Bi-i cos iw
^Br cos (i — 1) w —^Bi-^-i cosi w und mithin
Äsrael-Hvltzwart, Astromechanik. 2