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,<l ( ~ cosiw= — a^Bi cosiw-fx 8 -!^®!-! cos iw
+
4 + i 6081 w
gesetzt werden kann.
Durch diese Umformung wird es möglich, die beiderseitigen
Koefficienten von oos i w zu vergleichen. Man erhält dadurch:
B;^-i (1)
Ebenso folgt:
Ea*,_, + 4-aSi+i (2).
Da man nach dem Obigen jeden der Koefficienten
Bi —Bi, B;^_i
durch die Koefficienten A ausdrücken kann, so läßt sich die Gleichung (1)
auch in die folgende transformieren:
a (a? — a 2 ) ^ = (2 i —l)aa 1 2i i _ 1 — s(i—l)a 2 -f-i a x 2 j A- - • (1„).
Vermöge der Gleichungen (1) oder (1«) und (2) sind nun zu
nächst die ersten Differentialquotienten
ct Ai . äA;
UNd
da da,
auf die als bekannt zu betrachtenden Koefficienten
Bi-i, Bi--.-, Ai-:-...
reduciert.
Zur Bestimmung des zweiten Differentialquotienten
d* Ai
da 2
hat man aber nur nötig, die Gleichung (1«) nochmals nach a zu
differenziieren: derselbe erscheint dann als Funktion der Reihenkoefficien
ten und der nunmehr ebenfalls bekannten ersten Differentialquotienten.
So findet sich z. B., wenn die angedeutete Rechnung ausgeführt wird:
d 2 Asi
da 2
d 2 A x
da 2
^2Bo— — 53
= 2«!—
1 a £
U. s. f-