Full text: Elemente der Astromechanik: die Störungen der fortschreitenden und rotierenden Bewegung der Himmelskörper, Theorie der Schwere auf der Oberfläche rotierender Sphäroide (Teil 5)

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d 2 w 
dt 2 
+ n 2 av 
die Form zu geben 
dk(AV,t,^, K) 
dt 
Offenbar kann aber die Größe 
f ( w ' M' K ] 
nichts anderes sein als ein erstes Integral der Gleichung 
d 2 w 
dt 2 
+ n 2 av 
(d). 
Wenigstens kann das Differential dieses Integrals nach den 
einleitenden Bemerkungen sich von der Größe 
d 2 w 
dt 2 
+ n 2 AV dt 
noch durch einen Faktor G unterscheiden, sobald man aus 
dem Integrale und seinem Differentiale die Konstante eliminiert hat. 
Multipliziert man also die gegebene Gleichung nacheinander mit 
den Faktoren 
©dt und dt, so erhält man: 
@ ,'#w 
S, 
+ n 2 AV 1 dt -h © (A -f- B cos mt -f- C cos nt -f- • - ) dt — o, 
^p H- n 2 Av j dt -f- © x (A + B cos mt + C cos nt + • •) dt = o. 
Ist man nun imstande, die beiden ersten Integrale 
dw 
fiAV, t, dt / KJ und Cf (av, t, 
dw 
dt' 
Ki 
der Gleichung 
d 2 w 
dt 2 
-f- n 2 av 
zu bestimmen, so wird man an Stelle jener beiden Gleichungen die 
folgenden setzen können: 
ä k (w, t, k) + 0 (A -f- B cos mt + • • •) dt = o 
d cp ( av, t, K x ) -h @ x (A 4- B cos mt + - ) dt — o 
dt 
(x) 
(y)
	        
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