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Die Integration ist dann sofort ausführbar, vorausgesetzt, daß nicht
etwa die zweiten Teile dieser Gleichungen infolge der Multiplikation
mit G, bezw. © x ein Hindernis bilden.
In den so erhaltenen Integralen der Gleichungen (x) und (y)
hat man aber die beiden ersten Integrale der vorgelegten Gleichung,
und aus ihnen ergiebt sich nach dem Obigen das
gesuchte zweite Integral
durch Elimination von
clw
dt
Es ist mithin unsere nächste Aufgabe, die beiden ersten Integrale
der Gleichung
d 2 w „
d_ + T1 2 w = 0
zu ermitteln, was nach dem Früheren keine Schwierigkeit bietet, wenn
das zweite Integral hergestellt werden kann. Denn alsdann hat man
nur nötig, dieses letztere zu disferenziieren und nacheinander die beiden
ihm zukommenden Konstanten zu eliminieren.
Zu dem zweiten Integral aber gelangt man durch folgende ein
fache Betrachtung.
Aus der Gleichung
d 2 w o
dt r= 11 W
ersehen wir, daß der zweite Disserentialquotient der Funktion w
wiederum gleich ist dieser Funktion, wenn man von dem konstanten
Faktor — n 2 absieht. Da nun diese Eigenschaft der Exponential
funktion innewohnt, so liegt es nahe w —6^ anzunehmen.
Es wird dann:
dt 2 e
und durch Substitution in die obige Gleichung:
l 2 e* x — — n 2 e* x , oder
e Ax (F + n 2 ) = o.