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;|t cp
iKt)=(f(t)
m
30
f(t 2 )
i(tn)
(t — t n ) s / 1 (tn)
(t — t n ) = g>(t)
(I)
_(t — t x ) (/^(ti) (t — taJy-Mta)
anzunehmen, wenn zur Abkürzung
(t — ti) (t—1 2 ) (t-t 3 )
gesetzt wird, und man unter
(p l (t),
wie immer, die erste Derivierte von cp (t) versteht.
Daß die so bestimmte Funktion •— in welcher also
t x , t 2 , ■ • • • f(U f(t 2 ), (f 1 (tj), cp 1 (t 2 ) " "
als gegebene Zahlenwerte zu betrachten sind — wirklich die vorge
schriebene Eigenschaft, nämlich für t x in f(t x ), für t 2 in f(t 2 ) u. s. f.
überzugehen, besitzt, ist leicht ersichtlich.
Zunächst ist nämlich klar, daß q>{t) verschwindet, wenn t—t x ,
oder t 2 , oder t 3 - - - - angenommen wird, daß also
<P (ti) = Cp (t 2 ) = (p (tn ) = 0.
Die Funktion
y(t) __ (t—ti) (t—1 2 )
t—tj t—t]
wird jedoch nicht ebenfalls annulliert für t — t x , da der nullmachende
Faktor t—-t x aus ihr eliminiert ist. Die übrigen Funktionen, aus
denen ch(t) sich zusammensetzt,
JL(0_ (t—tQ (t—t«) (t—ta) • • • ■
t — t iu2
(p(t) (t t x ) (t ta) (t tg) - ■ ■ • r c
t ta t-tg '* '*
verschwinden hingegen für t —t x , weil in ihnen der Faktor Null noch
enthalten ist.
Da nun ferner:
ff) i ] = V-(0 y(t) </ (t) ^ M ,
so ist
ss) \ (\ \— '4 0i)
^ W — tl _ tl
Mithin reduziert sich:
(fit)
tj t t'2 t ---
Ol tx) (tx — t 2 ) (tx tj)
(t)
'(t- tj) f/Htj)
f(tl)
0—t 2 ) (f 1 (t 2 )
' f (t 2 ) +•