1) Dreht man das System der Trägheitsachsen im positiven Sinne
(b. h. entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung) bis
die Achse OX, sich mit der Schnittlinie OT der beiden
Fundamentalebenen deckt, bis also die Achse 0 X 1 den Winkel
ts beschrieben hat;
i
2) wird sodann abermals das System der Trägheitsachsen in
direktem Sinne um die Achse OZ durch den Winkel xp gedreht;
3) wird endlich dasselbe System nin die Achse 01 (mit welcher
die. Geraden () \\ und 0 jetzt bereits zusammenfallen)
wiederum im positiven Sinne gedreht, bis die Achse OZ] den
Winkel (-.) beschrieben hat,
so gelangen beide Achsensysteme zur Koincidenz.
Durch diese Festsetzungen wird jeder Zweifel bezüglich der Lage
beider Achsensysteme ausgeschlossen.
Jsrael-H v l tz >v a rt, Astromechanik. 6