Full text: Elemente der Astromechanik: die Störungen der fortschreitenden und rotierenden Bewegung der Himmelskörper, Theorie der Schwere auf der Oberfläche rotierender Sphäroide (Teil 5)

= COS 1 • (1 — 2 
Da aber der Winkel 1» lediglich eine Folge der Störung ist, so inhäriert 
demselben der Faktor in x , und weil wir die höheren Potenzen von m x 
vernachlässigen, so dürfen wir setzen 
Aus demselben Grunde ist 
= cos (90 — 1) = sin 1; y = r sin 1 
anzunehmen. 
Ferner ist in Übereinstimmung mit den obigen Bemerkungen 
Xl = i'iCOsV, yi = ii sinli 
q=^\‘ z •+■ r x 2 — 2it x 608 (1 —Ij) 
zu setzen, weil alle diese Größen mit dem Faktor in, behaftet sind. 
Weiter ist es gestattet, aus dem Gliede 
t'Mi Z t — z 
den Teil - ~ von Vorneherein fortzulassen, da bereits z den Faktor 
'», involviert. 
Endlich darf man (um der Symmetrie der Glieder willen) in den 
Gleichungen a stets 
f• (1 + m) • nii statt f-m x
	        
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