= COS 1 • (1 — 2
Da aber der Winkel 1» lediglich eine Folge der Störung ist, so inhäriert
demselben der Faktor in x , und weil wir die höheren Potenzen von m x
vernachlässigen, so dürfen wir setzen
Aus demselben Grunde ist
= cos (90 — 1) = sin 1; y = r sin 1
anzunehmen.
Ferner ist in Übereinstimmung mit den obigen Bemerkungen
Xl = i'iCOsV, yi = ii sinli
q=^\‘ z •+■ r x 2 — 2it x 608 (1 —Ij)
zu setzen, weil alle diese Größen mit dem Faktor in, behaftet sind.
Weiter ist es gestattet, aus dem Gliede
t'Mi Z t — z
den Teil - ~ von Vorneherein fortzulassen, da bereits z den Faktor
'», involviert.
Endlich darf man (um der Symmetrie der Glieder willen) in den
Gleichungen a stets
f• (1 + m) • nii statt f-m x