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sich aber mit Gleichung (2), wenn hierin die Dichte gleichfalls — 1
gesetzt wird.
Anmerkung 2. Zuerst bemerke man (Fig. 11, in welcher
jedoch zur Erzielung einer größeren Übersichtlichkeit die genauen
Linienverhältnisse nicht überall gewahrt sind), daß der Elementar
keil ATS nach S. 35 und 37 von zwei Ellipsen begrenzt wird,
welche der Meridianellipse des Sphäroids ähnlich sind, sodaß, wenn
die große Achse AS der Ellipse ATS mit 2« und deren kleine
Achse mit 2ß bezeichnet wird, man hat:
ß: a — b: a.
bildet, 's, so ist;
a = a cos P und folglich
ß — — . a — b cos cp,
sowie
\'a 2 — ß 2 — 'Ja 2 — b 2 . cos >p.
Denkt man sich nun um den Äquatorpunkt A als Mittelpunkt
mit dem Halbmesser a eine Kugelfläche MN gelegt und zerfällt man
den sphäroidischen Keil ATS in Elementarpyramiden AT, so wird