Full text: Analytische Theorie der Anziehung der Sphäroide von konstanter und veränderlicher Dichtigkeit (Supplement)

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auch der sphärische Keil AMN in ähnliche Elementarpyramiden 
Ali geteilt. 
Es ist aber, wenn man die Endfläche der letzten Pyramide mit 
äcü bezeichnet und die Dichtigkeit — 1 annimmt (nach S. 161), 
Attraktion der Pyramide A T = mal Attraktion der Pyra 
mide Ali 
A T ad«) AT dm 
AR a* AR * a 
(cf. Fundamentals., S. 160). Ferner (s. Fig. 11): 
Flächenelement 
dw — a . d({). - = a . d<f . cos7 . — a dcp . dyj , 
rnithin: 
Anziehung der Elementarpyramide A4' auf den Äquatorpunkt 
A in der Richtung AI 
Ar , , 
= — • d( P • d V 
und in der Richtung A8 (welche Koiuponente hier allein in Be 
tracht kommt, weil die in die Richtung AH fallende Seitenkraft 
durch die unterhalb der Äquatorebene symmetrisch gelegene Elemen 
tarpyramide kornpensiert wird) 
Da y] : a = y: yx 2 -j- / und nach der Ellipsengleichung 
so folgt: 
y 2 = -Jr (2ax — x 2 ), 
2 a ß 2 (a 2 — 7] 2 ) 
a 2 ß 2 + Vu} — ß 2 . Y] 2 
und hiermit: Attraktion der Pyramide A4' in der Richtung A8 
d, . dr, 
a»ß» + Va 2 — ß 2 . V T 1 
Wird dieser Ausdruck zunächst in Bezug aus yj zwischen den 
Grenzen: 
yj — 0 und y] — a 
integriert, so erhält man die Anziehung des sphäroidischen Keils A4'8.
	        
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