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Wenigen Punkte,
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Satz statt," oder
, d 2 v ,
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i sich der Ober
unzulässig. Denn der angezogene Punkt kann nie zugleich einen Teil
der anziehenden Masse bilden, und in dem Momente, wo der Punkt
die Oberfläche des anziehenden Körpers durchdringt, gilt nie die
Laplace'sche, sondern stets die Poisson'sche Gleichung, vorausgesetzt,
daß in allen Punkten der Oberfläche anziehende Masse liegt.
Der Beweis der Laplace-Poisson'schen Gleichung, welche den
Mittelpunkt fast aller analytischen Untersuchungen des Potentials
bildet, wird meist auf sehr umständliche Weise erbracht. Derselbe
läßt sich auf folgende Weife bedeutend vereinfachen. Wir betrach
ten zunächst bloß zwei Punkte, den anziehenden Punkt in,, so
wie die angezogene Masseneinheit m 0 und unterscheiden dann die
beiden Fälle:
1) die beiden Punkte befinden sich an verschiedenen Stellen
des Raumes in beliebiger Entfernung voneinander,
2) die beiden Masten liegen in demselben Punkt des Raumes,
haben also die Entfernung Null.
Im ersten Falle ist nach dem früheren das Potential des
Punktes m,, in Bezug auf m 0 :
y = fm, —.
n
Da
r i = v/(x, — x) 2 + (y, — y) 2 + (Z, — z) 2 ,
so erhält man durch zweimaliges partielles Differenzieren:
dx 2
1
ri 8 n 8 J
d 2 Y
— fm,
[3
(yi — y) 2 i 1
dy 2
n 6 n 8 J
d 2 V
= f m,
(zi — z) 2 1 1
d z 2
Iv
n 8 n* J
woraus durch Addition
d 2 Y , d 2 v , d 2 v
dx 2 dy 2 ' dz 2
= fm, [ 3 K*.-*)’+>-rt’-Hs'-slT _ _!_] = gj u((
folgt.