‘Die geistige Arbeit des Kindes. 27
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Es wurden erlernt 8 Silben mit 5,2 Wiederholungen, 12
mit 10,4; 16 mit 17; 18 mit 21,5; 24 mit 30; 36 mit 32,5
Wiederholungen. In Ebbinghaus’ Zahlen besteht nur der
Sprung von 7 auf 12 Silben (1 auf 16,6 Wiederholungen)
ainigermaßen zu Recht, dieser erklärt sich aber daraus,
Jaß hier der Übergang vom unmittelbaren Behalten
zum eigentlichen Lernen eintritt! Und dieses Ver-
hältnis entspricht auch allein den sonstigen Er-
fahrungen bei geistiger Arbeit überhaupt, und den
sämtlichen Erfahrungen, die bei unseren langjährigen Ge-
lächtnisversuchen gemacht wurden. Es wäre doch sehr
yunderlich, wenn ein Zuwachs an dem Material geistiger
Arbeit nicht von dem allgemeinen Arbeitsaufwande und der
allgemeinen Einstellung profitieren sollte, den wir bei dem
Material, ohne diesen Zusatz gerechnet aufwenden müssen!
Wir spüren auch im täglichen Leben einen kleinen Zuwachs
in dem Arbeitsquantum nicht so sehr als »Arbeitsaufwand«,
als wenn wir diesen Zuwachs als alleiniges Arbeitsquantum
bewältigen müßten. So kommt auch. beim Lernen die An-
vassung der Aufmerksamkeit, die Einstellung auf die Tätig-
keit und ihren Stoff, die Überwindung der anfänglichen Un-
lust, die ständige Zunahme der Konzentration, die gegen-
geitige Stützung der Assoziationen und die ganze Summe
ler Konstellationsmomente dem erlernten Stoff zugute, wenn
sie erst einmal von dem Individuum in richtiger Weise in
Aktion versetzt werden; oder mit anderen Worten, das Quan-
‘um des zu erlernenden Stoffes ist nicht so entscheidend für
Jen Aufwand an Wiederholungen, wie das in Aktiontreten
aller jener formalen Bedingungen des Lernens.
Zugleich offenbart sich in jener langsameren Zunahme der
Experiments, Zürich 1906, und besonders die ausgezeichnete zusam-
menfassende Darstellung dieses ganzen Gebietes in Ebbinghaus’ Psy-
ehologie, I. Bd. S. 606 ff. (1. Aufl.)