Full text: Vorlesungen über Differentialgleichungen mit bekannten infinitesimalen Transformationen

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Beziehung zwischen zweiinfin.Transf., welche e.gew.Differentialgl. 1.0. gestattet. 123 
Uf=ïK + r} K TTS—Ï. df , „ df 
u il fix 7 n 7 
df 
u t f=i 
df 
3 dx d y 
dy 7 V*f — %2'dx + lh dy 7 
stets eine Gleichung 
K Ui f + K u 2 f + ^3 Usf — ö 
identisch besteht für alle Werte von x, y und f. Eliminiert man 
aus den drei obenstehenden Glei- 
nämlich die Grössen und ^ 
dx 
chungen, so kommt: 
oder 
dy 
TJJ Ix 
u 2 f h 
u 3 f | 3 
Vi 
Vz 
% 
= 0 
— Ï3V2) UJ+ (Isi/i — U 2 f+ (ix^a — hvi) U a f=0 
df 
und diese Identität zwischen U-J, U 2 f und U 3 f besteht für jedes ^ 
s) f 
und } d. h. für jede Function f. Ist hierin 
I2 ^?3 ls^?2 =F ^7 
unterscheiden sich also U 2 f und U 3 f nicht nur um einen (von x und 
y abhängigen) Factor, so können wir durch | 2 ^ 3 — dividieren 
und erhalten eine Relation von der Form 
UJ= g 2 (x, y) U 2 f + y) UJ. 
Das Symbol einer beliebigen infinitesimalen Transformation in x, y lässt 
sich also linear (mit Coefficienten, die von x und y abhängen) aus den 
Symbolen irgend zweier solcher zusammensetzen, vorausgesetzt dass die 
Symbole der beiden letzteren sich nicht bloss um einen Factor unter 
scheiden, geometrisch ausgesprochen: vorausgesetzt, dass die beiden 
letzteren infinitesimalen Transformationen einem beliebigen Funkte ver 
schiedene Fortschreitungsrichtungen zuerteilen. 
Nach diesen Vorbemerkungen kehren wir zu den Multiplicator- 
sätzen des vorigen Kapitels zurück. 
§ 2. Beziehung zwischen zwei infinitesimalen Transformationen, 
welche eine gew. Differentialgleichung erster Ordnung gestattet. 
Wir wollen annehmen, die Differentialgleichung 
Xdy — Ydx = 0 
gestatte zwei bekannte infinitesimale Transformationen 
d£ 
dy ’ 
TT f— b d f 1 
Zusammen 
hang zwi 
schen zwei 
inf. Trans 
form, der 
Differential 
gleichung 
und einen 
Integral. 
v,f=t,§L + % 
df 
dy
	        
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