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Die eingliedrige Gruppe der Rotationen um einen festen Punkt in der Ebene. 7
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Punkt 0. Um
die Gleichungen einer derselben aufzustellen, d. h. x x , y x durch x, y
und a auszudrücken, bemerken wir, dass sich cc als Differenz der
Winkel darstellt, welche die Radienvectoren der Punkte (x, y) und
{x x , y x ) mit der x-Axe bilden und deren Tangenten — und — sind
(Fig. 2). Demnach ist
= t<X a
KVi — shV
+ W i
woraus durch Auflösung:
x cos a — y sin cc
x sin cc y cos cc
x x und y x unterscheiden sich also von den rechts stehenden Ausdrücken ;/
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da x x -j- y x als Quadrat des
(JO,y,)
V,
/Z-Ais
w)
nur um denselben Factor. Dieser kann,
Radiusvectors gleich x 2 -J- y 2 sein muss,
nur + 1 sein; offenbar ist -f- 1 zu
wählen (denn für cc — 0 müsste x x = x,
y x — y sein). Folglich sind
x x — x cos a — y sin cc,
y x = x sin cc -f- y cos cc
die Gleichungen unserer Rotation,
Führen wir nun nach einander zwei
Rotationen um den Punkt 0 aus: Die
erste mit dem Drehwinkel cc führt alle
Punkte (x, y) in die neuen Lagen (x x , y x ), die zweite mit dem Dreh
winkel cc x führt diese Punkte (x X} y x ) noch Aveiter in die Lagen (x 2 ,y 2 )
über. Es ist geometrisch evident, dass Avir auch durch eine einzige
Rotation, nämlich durch die mit dem Drehwinkel cc -}- cc x , alle Punkte
der Ebene aus den Anfangslagen (x, y) in die Endlagen (x 2 , y 2 ) hätten
überführen können. Auch analytisch ergiebt sich dies: die erste Ro
tation wird durch die Gleichungen:
x x — x cos a — y sin cc, y x = x sin a -f- y cos cc,
■X,
Fig. 2.
die zweite durch die Gleichungen:
Xo
x x cos cc x — y x sin cc x ,
X x sin cc x -f- y x cos cc x
dargestellt. Eliminiert man vermöge der beiden ersten x x , y x aus den
beiden letzten, so kommt
X% — (;X COS CC y sin cc) COS cc x (x sin a -f- y COS cc) sin «J
= x (cos a cos cc x — sin a sin cc x ) — y (sin a cos cc x -(- cos cc sin cc x ),