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Kapitel 15, §§ 1, 2.
/y» rp /y>
tA/i lA/i) a cX/O
^/1 a
ein, so kommt:
oder:
Äf— — x U-4-x 8f x i i + sr »'
Ul / tX/O f I tA/i r\ f r\ r
' * ox x 1 1 ox 2 x 3 8x 3
A'f — r ' df I r ' df Xl ' 2 + x ** df
I ^1 o / -f X 2 o / -
(/ »A/j C/ «A/2 «A/ß
Also bewahrt Af bei Einführung der neuen Veränderlichen seine
Form. (Insbesondere ist hier q — 1.) Daher führt unsere Trans
formation jede Lösung in eine ebensolche über. Dies lässt sich veri-
ficieren: Af — 0 ist äquivalent dem simultanen System:
dx x dx 2 x 3 dx 3
X x x% xf -f- .r 2 2
und dies giebt integriert zunächst:
Ausserdem ist:
' a = Const.
x i dx 1 -j- x. 2 dx 2 — — x 3 dx 3 .
Integriert:
X \ + x % + X Z — Const.
Deuten wir x 1} x 2 , x 3 als rechtwinklige Punktcoordinaten, so stellt:
— = Const,
die Ebenen durch die x 3 -A.xe,
x i + x -i + x i = Const.
die Kugeln um den Anfangspunkt dar. Ihre oo 2 Schnittkreise sind
die Charakteristiken von Af' = 0. Die angewandte Transformation:
/y* />■» rp —i rp rp f rp
tA/j^ iA/g j «x/2 ■ tX/j^ y «A/ß tX/ß
aber ist eine Rotation um die x 3 -Axe mit der Amplitude ~. Offenbar
vertauscht sie die Charakteristiken unter einander. Die allgemeinste
Lösung der Differentialgleichung Af = 0 lautet:
&{vi* + x<? + x 3 \ j)-
Offenbar wird sie von der Transformation wieder in eine Lösung
il{x^ + x^ + x p,~%)
verwandelt.