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Kapitel 17, § 3.
vorhanden ist, die y"— co = 0 und die vier Punkte p 1} p 2j p 3) p A in
variant lässt. Durch Erweiterung derselben kommt:
'8 r) 8 1'
d y 8 x,
Dies ist die Transformation, welche die Linienelemente (x, y, y) bei
Ausführung von TJf erfahren. Die oo 1 Linienelemente durch einen
der vier festen Punkte p k werden dabei notgedrungen unter sich ver
tauscht, indem sie ihren Punktort {x k , yf) beibehalten, aber ihre
Richtungen y transformiert werden. Angenommen,
8y 8y dj 8J
dx’ dy dx’ dy
reducieren sich im Punkte p k auf die Zahlen a, b, c, so werden die
Richtungen y der Linienelemente {x k , y k , y) vermöge:
dy'=(a + by -f cy' 2 ) dt
bei Ausführung von TJf transformiert. Drei dieser Richtungen bleiben
in Ruhe, nämlich die Richtungen yf, y 2 ', yf,
welche auf den drei Integralcurven liegen, die
durch p k und je einen der drei anderen in
varianten Punkte nach unserem Hülfssatz hin
durchgehen (Pig. 34). Nach der geholfenen
Voraussetzung, dass nicht drei dieser vier
Punkte auf einer Integralcurve liegen sollen,
sind yf, yf, yf von einander verschiedene Zahlen.
Fig. 34.
Demnach liefern die
drei sicher bestehenden Gleichungen:
a + Hx + cyf 2 = 0,
a + Hi + cyf 2 = 0,
a + Hs' + = 0;
da ihre Determinante
1 Vi Vi 2
Vi Vi — iì/i 2/2) (2/2 Vi) (2/3 Vi) 0
1 2/3' 2/3' 2
dy = {a -f- by + cy 2 ) dt = 0
für jede Richtung y durch den Punkt p k .
Ohne Rechnung wäre dies so einzuseheu: Da dy in y quadratisch