Existenz einer infinitesimalen Transformation in der eingliedrigen Gruppe. 29
infinitesimalen
Verfahren jetzt
idrd dargestellt
geführt werden
if).
en Gleichungen
’unkte p in die
) kommt
y> Qi«) £f .
i
y, «), «) äs ,
T+" •
isen sich noch
klich eine infi-
Voraussetzung
, h. wenn man
2 = x, y 2 = y
y x hieraus die
'}{x, y, e), e).
', (f) und (f)
«); S) = y
ikte p in die
\
*7
und in dieser Form stellen sie offenbar eine infinitesimale Transfor
mation dar 7 da hier x und y nur unendlich wenig von x und y ab
weichen.
Jetzt erkennt man durch eine kleine Ueberlegung sehr leicht,
dass die ersten in de linearen Glieder nicht verschwinden. Denn be
zeichnet man <p(x, y, s) und ip(x, y, s) wie in (5) wieder mit x x und y x ,
so haben diese linearen Glieder in (7) die Coefficienten
Gcp(x l ,y lt s) d'ipjx!, y lt e)'
dt ’ ds
Hierin können nun x l} y x und s als unabhängige Veränderliche auf-
gefasst werden. Wäre
dqpfo, 2/1, D r\ n
. ds + —dt — ’
so würden (p{x l ,y 1 ,s) und i>(x 1 ,y i} e) frei von e sein, d. h. allgemein
wären die Gleichungen der Gruppe x x — cp{x, y, d), y x — jp(x, y, a)
frei von a. Sie würden also gegen die Voraussetzung gar keinen
Parameter enthalten.
In (7) sind die Coefficienten von ds, die also nicht verschwinden,
Functionen von x, y, s und s. Zu einer Transformation (V) gehört
aber eine ganz bestimmte inverse (e). Es ist daher s eine gewisse
Function von e, und jene Coefficienten hängen also nur von x, y
und e ab. Wir bezeichnen sie mit £(#, y, e) und rj(x, y, e) und er
halten dann die infinitesimale Transformation
(8) af = x + £(x,y,s)dE -\ , y'= y + yi{x, y, e)öe 4 ,
die sicher unserer eingliedrigen Gruppe angehört und noch eine will
kürliche Constante e enthält.
Fassen wir in (8) e als eine bestimmte Grösse, öe dagegen als
eine veränderliche unendlich kleine Grösse auf, so sind die rechten
Seiten unendliche Potenzreihen nach ds. Bei dieser Auffassung geben
uns die Gleichungen (8) eine zur identischen Transformation unendlich
benachbarte Transformation unserer Gruppe.
Nun aber kann man die Constante £ noch beliebig wählen und
man kann also auf verschiedenen Wegen zu einer solchen infinitesi
malen Transformation der vorgelegten eingliedrigen Gruppe gelangen.
Später werden wir sehen, dass alle infinitesimalen Transformationen
der Gruppe, die man so bestimmen kann oder vielleicht durch noch
andere Methoden zu finden vermöchte, in den unendlich kleinen
Gliedern erster Ordnung bis auf einen constanten Factor überein-