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Kapitel 22, §§ 2, 3.
l — y + a, V= b,
U 3 = iy + a)P + H
oder, da p und q schon in der Gruppe Vorkommen:
ü 3 EE yp.
p q yp
Wenn wir andererseits haben:
U, = q, U 2 = xq,
so kommt:
|=— 1, y=:Cp{x),
U 3 =—p + <p(%)q-
Benutzen wir y -{- fcp(x)dx als neues y, so bleibt:
U 3 = —p
und es kommt der Typus (in dem — U 3 statt U 3 geschrieben ist):
q xq p
Er deckt sich aber mit dem vorhergehenden Typus, wie sich durch
Vertauschung von x mit y ergiebt. Dass dies eintreten kann, liegt
darin, dass im vorliegenden Falle U 2 und U 3 völlig äquivalente Rollen
spielen. In allen übrigen bisherigen Fällen sind die erhaltenen Typen
wesentlich von einander verschieden.
Jetzt haben wir nur noch die letzte Zusammensetzung zu erledigen:
(£№) = (), (Z7,?7.) = 0, (n,U s ) = 0.
Typen ron
der Zu
sammen
setzung 6.
Hier würde die Annahme:
Vi=P, U 2 = q
für ü 3 ergeben:
dx — dy — ’ dx — ”> dy — ’
d. h. | = Const., rj = Const, und
ü 3 = Const, p -j- Const, q,
wäre nicht von U t und U 2 unabhängig. Diese Möglichkeit ist also
ausgeschlossen. Es bleibt die andere:
U x =q, U 2 = xq,
in welcher sich für U 3 ergiebt;