Zurückführung e. dieigl. Gr., deren erste deriv. zweigl. ist, auf ihre cauon. Form. 517
oder:
ü t
ü 2
u;
0
1
cy
= 0
U 3 — xü x — cyü 2 — 0,
Bekanntlich besteht aber zwischen ihnen nur eine lineare Relation,
nämliche diese:
U 3 +
Demnach ist:
^2 £3 V2 JJ
£1 Va — £2 Vi 1
\' n ' A 4— u 2 = o.
Si % — S 2
£2 Vs
h y —. JL
t Vs — £ 3 ??i
lalVi ^2 *?1 ? C ^2^1
Die Reduction ist hiernach rein algebraisch durchführbar.
Nicht so im zweiten Falle: Die vorgelegte Gruppe U i} U 2 , U 3 B ®*" c d t ^ 11
zweiten
Typus.
q, xq, (1 — c)xp + yq
sei auf den Typus
reducierbar. Wie vorher bestimmen wir auch hier drei von einander
unabhängige infinitesimale Transformationen
U-f= £• — 4- v —
UtT — dx ^ Vt d y
der vorgelegten Gruppe in allgemeinster Weise so, dass sie dieselbe
Zusammensetzung liefern, wie der Typus, d. h. dass:
(UM = 0, (Tjjj 3 ) = Const.£7 2
wird. Die zuletzt auftretende Constante nehmen wir als das c an.
Nun giebt es Functionen x, y von x, y, sodass:
£ k 4- „• k = K
(2)
dy
df, df
' 2 d x ‘ ^ 2 dy
df , df n v- df , _ df
; 3 dx + % 8u ~ C 1 C ^ X dx^ r9 dU
dy
- df
x -*=..
dy
dy ^ v M dx 1 y dy
wird. Hiernach besteht zwischen den U die lineare Relation:
oder
d. h. es ist:
U_x
U 2
0 1
0 x
(1 — c)x y
u 2 = x TJ± f
= 0