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Kapitel 23, §§ 3, 4.
die neuen Veränderlichen sind, welche die Transformation in die
canonische Form leisten. In der That ist wegen:
i
df
v=Tx =
_ dx
dx
t df
8 x
4- d JL .
8x
_8f _ i
dy x*
a= d -l =
dx
.K
d JL .
df l -
^ dy
= dy
8 x
8y
8y ~ (I
auch
= «Fi = ( 1
%
=(*+£.
)«“
Jh
\Cf i
+ 1)
q = xq,
%
+y)
y-
x 2 p =
(ZL_L.yi.l_
\cc l ' ce l X
+ ^)i+i+(^ + «*)2
= p + yq-
Natürlich kann man die Constanteu specialisiereu, z, B. a x = 1,
ß\ — Y\ — = c = 0 setzen, sodass
x = -~> y = y
wird.
§ 4. Zurückführung einer dreigliedrigen Gruppe, deren erste
derivierte eingliedrig ist, auf ihre canonische Form.
Eine dreigliedrige Gruppe U 17 U 27 U 3 in x, y 7 deren erste deri
vierte Gruppe eingliedrig ist, lässt sich nach dem Schema in § 3 des
22. Kapitels auf eine der drei folgenden canonischen Formen zurück
führen;
P, <1, %P',
q 7 xq 7 xp -f- yq 7
q, p, xq.
Normierung. In allen drei Fällen stellt die erste infinitesimale Transformation
die erste derivierte Gruppe dar, also im ersten p 7 in den beiden
anderen q. Im dritten Falle ist q mit p und xq vertauschbar, im
ersten und zweiten Fall ist die erste infiuitesimale Transformation
nicht mit allen übrigen vertauschbar. Ferner besteht im ersten Falle
zwischen den drei infinitesimalen Transformationen die Relation:
{xp) — x(p) = 0,
im zweiten diese:
_ _ {xq) — x{q) = 0
und es ist im ersten
{p 7 xp) = p,
{q 7 xq) = 0.
im zweiten