526 Kapitel 23, § 4.
woraus sich y durch eine Quadratur bestimmt. Die Reduction erfor
dert also eine Quadratur.
Reduction
auf den
zweiten
Typus.
Ist zweitens
q, xq, xp -{- yq
der Typus, auf den die vorgelegte Gruppe reducierbar sein muss, und
U 1 ihre erste derivierte Gruppe, so wählen wir wieder in allgemeinster
Weise U 2 , U 3 so, dass die Zusammensetzung der vorgelegten Gruppe
in der neuen Form genau die des Typus, d. h.
{Ü t U,) = 0, (t/TCÜEEP,, {U 2 U 3 ) = 0
ist. Ist etwa
Ui = hp + %q
(i = 1, 2, 3),
so kommt das Gleichungensystem:
Daraus folgt:
und f — y giebt:
i.p + % i =
kP + = »|= + 9 %■
% jg ^2
Si r h
+ =1 >
Hieraus bestimmt sich bekanntlich y durch Quadraturen.
Reduction
auf den
dritten
Typus.
Wir kommen zum letzten Fall, in dem
nonische Form
q, p, xq
U 1} U 2 , U 3 auf die ca-
zurückgeführt werden kann. Nachdem wir wieder ZT,, U 2 , ü 3 in all
gemeinster Weise so aus der gegebenen Gruppe ausgewählt haben,
dass sie von einander unabhängig sind, und dass sie dieselbe Zusam
mensetzung wie der Typus haben, also:
(P.CQ = o, (P. n,) = o, (u,u,) = u,
ist, setzen wir, wenn
Ui = hp -f rj { q
(»’ = 1, 2, 3)
ist: