Zusammenfassung d. Ergehn. Vermeidung d. Reduction auf can. Formen. 541
und folglich geben auch hier die Coefficienten von Uff und Uff zwei
von einander unabhängige Lösungen von Af — 0, sobald a =4= 0 ist.
Wenn aber a = 0 ist, so ergiebt sich nur diese Relation:
Uff=-yUff+Af,
die nur eine Lösung y von Af — 0 liefert.
Im Fall p, q, xp + Vü ist co = 0 und es besteht schon zwischen
Af==p + V <h
U t 'f=p,
Uff=q
eine lineare Relation:
Uff = — V Uff + Af,
worin der Coefficient y von Uff eine Lösung von Af —0 darstellt.
Ferner ist hier
Uff= xp -f yq
und also
Uff= {y — xy) Uff + xAf,
sodass der Coefficient y — xy, der von y unabhängig ist, eine zweite
Lösung von Af — 0 liefert.
Liegt eine Gruppe vom Typus q, xq, (1 — c)xp -f- yq vor, so ist
j 2 c • ,
a = ax n , wo n — _ und c =|= 1 ist. Zwischen Af und den IT f
besteht dann nur diese Relation:
Uff = {y + (1—c)ax n + 2 — xy] Uff -f [cy — (1 —c)ax n + l ] Uf /'+
-f- (1 — c)xAf
und hier sind die Coefficienten von Uff und Uff von einander un
abhängige Lösungen von Af=0.
Im nächsten Falle q, xq, yq ist œ = 0 und die einzige Relation
ist diese:
Uff = (y — xy) Uff + y Uff,
in der y — xy und y von einander unabhängige Lösungen von
Af = 0 sind.
Ist die Gruppe vom Typus p, q, xp -j- (x -j- y)q, bei dem a = ae~ y
ist, so besteht nur diese Relation:
u,’f= (* - 4) PiY+ (* + 9 - tf v) Wf+ v A f>
in welcher wiederum die Coefficienten von Uff und Uff von einander
unabhängig sind, sobald a =j= 0 ist. Für a — 0 dagegen kommt:
Uff = — y Uff + Af.
Diese Gleichung aber liefert nur eine Lösung y' von Af = 0.