ßeihenentwickelung der endlichen Gleichungen einer Gruppe.
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Gruppe ergeben, wirklich durchführen, allerdings vermittelst unend
licher Reihen.
Diese Integration soll x x und y x als Functionen von x, y und t
oder, wenn man die Anfangswerte x, y als Constanten betrachtet, als
Functionen von t darstellen. Jede Function f x = f(x x , y x ) ist demnach'
als Function von t zu betrachten und wir haben nach dem Maclaurin-
schen Satze:
(16) f x == f{x x , y x ) = f(x x , y x )
Es ist nun
i = 0
+ T
dfy
dt
/ 2
4- —
1 -5
dt*
t=o
+
d k
dt
df{x 1 , y x )
di
g/i da;, d_f t dy^
dx x dt ' dy x dt
Nach (15) aber ist:
^y = Ife, ft), ft) >
sodass kommt:
dt yd dx x + y d dy x ‘
Diese Formel haben wir schon bei Einführung des Symbols der in
finitesimalen Transformation (zu Anfang des § 2) gehabt. Die rechte
Seite ist nichts anderes als TJf, aber geschrieben in x 1} y t , Y as w ^ r
durch ü x f x ausdrücken:
( 17 ) % = iv. •
Jede Function f x von x x , y x giebt also nach ¿.differenziert ü x f x . Eine
solche Function ist aber U x f x selbst. Mithin ist
Dies ist so zu verstehen, dass zuerst TJ x f x zu bilden ist und auf die
dadurch hervorgehende Function qp (x x , y x ) nochmals U x f auszuführen,
also U x (p zu berechnen ist. Nach (17) ist also auch
Weiter differenzieren wir U x {U x f x ), das auch als Function von x x , y x
zu betrachten ist, nach t und erhalten analog
Zfe-üAüAVJ))
u. s. w., allgemein
&fi TTlTT< /rr^