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d 2 Tj
~da?
drj dw
dx dx
(4)
d 2 v
dx djj
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U, t,
dx dy ' dy*
d 2 'S.
w
d 2 £
dx 2
d 2 n
di: dw
dy dy
d 2 w
' dx 2
V
d 2 u
dx dy
d' 2 w
d 2 w ,
dx dy ' dy 2
d;7j dw
dx dy
dif dw
dy dx
d$ ^
dx dx
dw drj ~
dyüy = ’
mit deren Integration wir uns jetzt beschäftigen werden. Dabei werden wir drei ver
schiedene Fälle separat behandeln müssen. Im Paragraph 2 behandeln wir den an
scheinend speciellen Fall, der sich jedoch als der allgemeinste Fall ergiebt, dass
d r i __ o ¿1 __ n
dx
dy
ist. Dieser Fall lässt sich bekanntlich geometrisch dadurch charakterisiren, dass die
betreffende infinitesimale Transformation conform ist.
In Paragraph 3 erledigen wir sodann den Fall, dass die eine unter den Grössen
Ir ’ ~Pc ^ e ' ( ^ 1 ^ ll ^7 die zweite von Null verschieden ist. Endlich in Paragraph 4
setzen wir voraus, dass diese beiden Grössen von Null verschieden sind.
§ 2.
Gestatten die geodätischen Gurven eine conforme inj. Transformation, so lässt sich die Fläche
almicJceln auf eine Spiralfläche.
4. Verlangen wir, dass
d f __ o — o
dy 1 dx ’
sein soll, so sind die beiden ersten Gleichungen (4) eo ipso identisch erfüllt; während
die beiden letzten Gleichungen (4) in die folgenden übergehen
d 2 £ | ,_d 2 w | d 2 w , dw di- „
dx 2 ”4~ b dx 2 >! dx dy ' dx dx 1
d 2 rj . d 2 w , d 2 w .die drj ~
dy 2 ' b dx dy ' dy 2 ' dy dy
Dieselben sind vollständige Differential - Quotienten:
d I d£ , dw , dw \ ~
dx \ dx ' s dx ' ^ dy ) 1
d l d V_ — ] — 0
dy \ dy b dx ' dy j