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während, wenn a = 0, folgt
4=/- "■
x h
Um jetzt die Gleichung
6 F/'-bfF'
c.F' — O
zu integriren, bemerken wir, dass F 1 =f-\~c 1 wegen (18,l) ein particuläres Integral
derselben ist. Daher setzen wir
und erhalten zur Bestimmung von 42:
e d ,f+( c . -V) Jx + 12 &=°>
woraus, wenn a ^ 0, durch Division mit 3:
9
dil' 1 7 K a(x -f-/>) adx
44
und durch Integration
2 c x dx— 5tg.
*- + 4
df
f + ß i
0,
i2 ,2 = Yle Acos.- 5 , ■ U 4 + tg-—4-~
Eine Quadratur giebt darnach 42.
Ist a — 0, so kommt
dir
2 -
44
woraus
42/ 2
r e t dx + 5 ,■ + b + 4 J+^ — °-
°J* / Q Q \—4
4«.-AG -
2 1 x -j- h I
sodass 42' auch jetzt durch eine Quadratur gefunden wird.
Hiermit sind alle Flächen, die der Annahme
di
dy
0, |%0
entsprechen; bestimmt. Wir werden später insbesondere auch diejenigen hierher ge
hörigen Flächenfamilien bestimmen, welche reelle Flächen liefern*).
*) Soll die Fläche e w ~yf'-\-F' constantes Krünamungsmaas haben, so muss bekanntlich
w+^r-b/'+r}/.: = co„st.
<»/' + fr
sein. Dies giebt F' f"—F" f, woraus A F' -f Bf — 0, was nur developpable Flächen liefert.