H^BBHBHHIHi
Ist daher die Grösse —!‘
dy
f verschieden von Null, so ist I 2 unabhängig von f,
so dass wir in diesem Falle zwei Lösungen durch Differentiation erhalten.
Ist dagegen (vergi, hier und im Folgenden § 4)
dy d£
dy dx
so ist
0 = Y" {y) — X" (x) ; Y" = X" = a = Const.,
B(ß)-2*ß= + ^ + I
dw . dy , d'§\
dy ' dy ' dx I
= S(f) — |-5(w).e" — ~ (2{<p" + <f>'
3
~B{é") — ~ [ff" + <#>") 6*-4«
3 "V“ ; g \r i - ; “ 3
Und da Formel (24) durch die Substitution X" = Y" =a, indem man zugleich mit
der Grösse e w = (p"— <#*" multiplicirt, die Gestalt
{A — 2 a) ff" — <P") ff Aff" — <P") ff" + <£") — £(e № ) = 0
erhält, so kommt
m - 2 « ß=- ♦')=Ur- /*,
jHBS&Biägg&gslBial
/„ = £(«)-4/3
il — 6a
6a
/9,
I = iJ(o) — 4/3 2 — « ! — ß =/(»2/)-
ß ((
Die Lösung I — I enthält nach ihrer Form jedenfalls nur die Grössen x
ö 2 O 1
und y, und muss somit eine absolute Constante sein. Hiermit ist nachgewiesen, dass
die Grossen I und I 2 für eine Fläche der dritten Glosse nur dann unabhängige Lö
sungen sind, wenn die Grösse ~ ß- von Null verschieden ist.
dy dx
Lass uns jetzt annehmen, dass unsere Fläche der zweiten Classe angehört, und
lass uns untersuchen, ob I 1 und I 2 in diesem Falle unabhängig sind oder nicht sind.
Jetzt wird
dy
df
dx
2 ay
y •• -¿pw-r*
Es fragt sich, ob der Ausdruck I 2 — K f bei passendem Wahle der Constante K
identisch gleich einer Constanten werden kann. Es ist
5 e «
dy
dx
m