In dieser Weise erkennen wir die Existenz zweier Relationen der Form
f = af+ßF, F' = r /+9F.
Durch Einführung dieser Werthe in (30) kommt
(32) YY" + Y' 2 -f (« — co) YY' -f Y Y’ = 0, F" + ß YY' + (d — a>) Y' = 0,
woraus durch Elimination von F" folgt
F /2 + ;/F' + (a — d) FF' — ß Y 2 Y' = 0
und da Y' ^ 0 ist,
F' 4- r '4- (a — d) F— /?F 2 = 0.
Durch Differentiation kommt
F" + (« — d) F' — 2ß YY' = 0,
woraus durch Vergleichung mit (32,2) folgt
a — d = d — o), co = 2 d — cc, ß = 0.
Bei der weiteren Discussion ist es nothwendig die beiden Fälle, d ^ a und
d — a separat zu behandeln.
18. Sei zunächst d ^ a. Alsdann werden die drei Gleichungen
/' = «/, F' = r f+SF, Y' = {.y-a)Y- r
in allgemeinster Weise befriedigt, indem man setzt
f=Be“% F=Me s *
J 1 1 a — 0 7 O « 1
Und zwar ist hierbei zu bemerken, dass diese Integral-Gleichungen auch dann gültig
bleiben, wenn entweder a oder d verschwindet. Also kommt
e w ■== e (2cJ -“ )x [Ä 2 ß{(J — a) e s ^r ai<v ~ x) 4~ A — a) ?
oder durch Wegwerfung des unwesentlichen Faktors (d — c) A 1 indem wir darnach
AB gleich 1 setzen
g» g(2() — a)x r e 2 0 — «)(y — *) —«K2/ —
Es steht zurück zu untersuchen, ob die hiermit gefundene Fläche, die nach ihrer
Form eine Spiralfläche ist, wirklich zugleich der zweiten Flächen-Classe angehört.
Nach den Regeln des Paragraphen 3 führen wir die Grösse e^~ a)y als neues y ein.
Hierdurch kommt
e w — y e ax 4“ Ne
<ix
Wir müssen versuchen die Gleichungen (14) zu befriedigen. Es ist
— rj — -iye ax 4~
N
()X
+•’
mv
welchen Werth wir in (14,1+2)