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sodass Y wirklich eine Constante ist. Also kommt
dx
dr h
dx
d (Vi a Vs) a „
ar u = <p{y)-
Hiermit ist aber nachgewiesen, dass unsere Fläche eine inf. Transformation:
(li — a Ì t )p + dj — a r/,) q
gestattet, welche die Form fx)p -[- (p{y) q besitzt. Und also lässt sich die Fläche
abwickeln auf eine Spiralfiäche.
9.
Flächen, die gleichzeitig der zweiten und, der dritten Classe angehören.
In diesem Paragraphen bestimme ich alle Flächen, die gleichzeitig der zweitön
und der dritten Flächen-Classe angehören.
22. Da die gesuchten Flächen der zweiten Classe angehören sollen, % so kann
ich setzen
=y'<p(. x ')+&{%']b
e
und da sie zugleich der dritten Classe angehören sollen, so muss es möglich sein,
statt x' und y' solche neue Variable x und y einzuführen, dass
wird. Setze ich
so kommt
f .
woraus
oder entwickelt
(YY+ 3 Y'Y")f-\- Y'"F— YY'f" — Y'F" = 0.
Bestände keine lineare homogene lielation zwischen /, F, f" und F", so müsste
Y' = 0, Y == Const. sein, was an und für sich unmöglich ist. Bestände nur eine
solche Relation, die dann nicht die Form Const./-]- Const. F= 0 haben könnte, so
käme jedenfalls eine Relation der Form: (Const. 3 r -|-Const.) Y' = 0, woraus wie
derum die unmögliche Gleichung Y= Const. folgen würde. In dieser Weise erken
nen wir die Existenz zweier Relationen der Form