326
9
a k = h k (Xj... x„ a„_ m + t ... a n ) k = 1 ... n—m.
Betrachte ich nun a n _ m + x .. a„ als Constanten, so bilden h x ...
.. h„_ ni nach dem vorangehenden Satze ein ausgezeichnetes System
Lösungen, welche Hauptlösungen hinsichtlich x„_ m + x = a n _ m + x
... x„ = a„ heissen sollen.
XI. Wünscht man zu entscheiden, ob ein vorgelegtes voll
ständiges System
Aj (V) = 0 .... A m (V) = 0
Hauptlösungen hinsichtlich x„_ m + l — a„_ m + t x n = a„ besitzt
oder nicht, so braucht man nur in der gewöhnlichen Weise zu un
tersuchen, ob die Gleichungen
gemeinsame Lösungen besitzen. Haben sie keine solche, so besitzt
unser vollständiges System die besprochenen Hauptlösungen, und sonst
nicht.
XII. Sind hj .... h n _ m die Hauptlösungen eines vollständigen
Systems hinsichtlich x„_ m + x = a n _ m + x .... x n = a„, so gelten fol
gende Relationen:
h k (Xj, ... x n _ m a„_ m + x oc n ) = x k | k = 1 ,.. n—m.
Die Hauptlösungen sind die einzigen Lösungen, welche diese Glei
chungen befriedigen.
Die Pfaffsche Integrations-Methode mit einer iacobischen
Verbesserung.
Der Zweck dieses Paragraphes, dessen Resultate längst bekannt
sind, ist das Yerständniss des folgenden Paragraphes zu erleich
tern. Ich wähle daher diejenige Form, die mir zu diesem Zwecke
die beste scheint.
3. Ich betrachte ein 2n-gliedriges Pfaffsches Problem
1 2n dx t -j— .... Xgn dXgn ,
welches in determinirter Art eine n-gliedrige Form
P n = F x df x + ... F n df n
erhalten£kann; es ist bekannt, dass die Grössen