Fn_i
Fn Fn
Integrale des ersten Pfaffschen Systems, oder was auf dasselbe liin-
auskommt, Lösungen einer gewissen partiellen Differential-Gleich
ung sind
A {ip) = 0.
Sind nun \ ... l 3n _! ein beliebiges System Lösungen von A (4) = 0,
so lassen ... f„|-... %~ 1 - sich durch diese Grössen ausdrücken.
Je n -c n
Daher kann der n-gliedrige Ausdruck P,„ und also auch der aeqvi-
valente 2n-gliedrige P 2 „ eine (2n—l)-gliedrige Form
P (Li dl x —(— ... —f— La,,-! dl-2,,—!)
erhalten \ so zwar dass L x ... La,,-! Funktionen von \ ... la„_! sind,
während p eine Funktion von x x .... x 2 „ bezeichnet. Also
XIII. Sei
dx x -f- 4~ Xgn dx 2n
ein 2n-gliedriges Ffaffsches Problem, welches in deferminirter Art
eine n-gliedrige Form
Fi -|- + F„ df„
erhalten kann. Es sei ferner
A (40 = 0
diejenige lineare partielle Differential-Gleichung, deren Lösungen
e f Fl ff n—i
1 ''* " Fn■'* Fn
sind. Bezeichnen dann l t ... l 2n -i ein beliebiges System Lösungen
von A (4) = 0, so gilt immer eine identische Gleichung der Form
Xj dXj -f- ... -f- X 2n dx 2n = p (1^! dlj -(- ... -(- L 2 „—! dl 2 „_!);
hier sind Lj ... L 2 „_! Funktionen von l x ... l 2n _! , während p eine
bezeichnet.
Kennt man ein System Lösungen lj l^-, von A (4) = 0,
so bringt man
P 2 n = X x dx x + .... + X 2 „ dx 2n
in folgender Weise auf die Form
? I^n—i == P (L! dl x -f-... -J- L 2 „_! dl 2n _!).
= 0 nicht auf eine Form mit weniger