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A t (v.b) = 0 , A 2 (4>) = 0 hinsichtlich x 2 „_, = a 2 „_ l . x 2 „_ 2 = a 2n _ 2 m
bestimmen 1 ', 2) das (2n—3)-gliedrige Problem
k = 2n—3
i^n—3 = X k (yI ' • • Jan —3 ^2«—2 ®2"—l) djk
k= 1
integriren. Sind nehmlich h, ... h 2n _ 3 die besprochenen Haupt
lösungen, und ist
k = n— i
P 2 «-3 — - Ok (y, ■ • • y 2 n- 3 ) <K (yi • • • )
k — 1
eine Integral-Gleichung von P 2 „_ 3 , so ist
k = 2 n -l
P 2n -I == p ■" (h| ... h 2n ._ 3 ) dw k (hj , .. h 2 „_ 3 )
k = 1
wenn die Werthe von h t ... h 2n - 3 als Funktionen von x k ... x^,.,
eingeführt werden, eine Integral-Gleichung von P 2n ._, = 0. Die
Grösse p wird bestimmt durch eine beliebige unter den Gleichungen
(K>)k
§ 4.
Réduction eines (2n—l)-gliedrigen Problems auf ein (2n-2)-
gliedriges Problem. 2
Wir betrachten in diesem Paragraphe gleichzeitig ein (2n—1)-
gliedriges Pfaffsches Problem
P 2 »-i = X, dx, + ... + X 2 „—i dx 2 „_,
welches in determinirter Weise eine (n—l)-gliedrige Form
Fi dfj -h ... F n _i df n _i
erhalten kann, und ein (2n— 2)-gliedriges Problem
1 Man muss, wenn es nolhwendig ist, damit anfangen die Grössen Xj . . . x 2n —i in
solcher Weise zu vertauschen, dass A, (vf;) = 0 , A 2 ( ) — 0 Hauptlösnngen hin
sichtlich x 2 n—i — aan-i Xjn-2 —a2"-2 besitzten. Sieh die Sätze X, XI.
* Die Integration eines (2n—1 )-gliedrigen Problems, dessen canonische Form n
Glieder besitzt, lässt sich bekanntlich immer auf die Integration eines (2n —2)-
gliedrigen Ausdrucks zuruckführen. In diesem Paragraphe wird gezeigt, dass
eine solche R uluction auch dann möglich ist, wenn die betreffende canonische Form
n—1 Glieder besitzt