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§ 4. Die Besonderheiten für die Abstände e . Die Abstände s
Behufs Ermittelung von q quadriere man die drei Gleichungen (21')
und addiere, so kommt:
(22)
(f= l-ds-^ +
A
1 9
r'
ds- —
r
9
= 1 -{- \ds — -[-•••
Setzt man diesen Wert von q in (21') ein, so ergibt sich:
und damit, falls die Entwicklung rechterhand wiederum hinter der
ersten Potenz von ds abgebrochen wird:
(23) A g = l g — \ds-2- + • • • = l g -f- ds l g + • • - 1 )
44. Auf Grund hiervon erhält der Ansatz (9), § 3 (Nr. 36), für e g
die genauere Fassung:
(9') e g -r= |« + jcc'ds + • • •, a g a' g ds A • •X g -f- \l' g ds + • • *|
1 9
= E 0 -\~ j dsE 1 -\- • • •
Diese Darstellung gestattet für e g zuvörderst die Untersuchung der
Besonderheit „erster Stufe“, wo rechts das von ds freie Glied E 0
identisch verschwindet (dagegen nicht der Koeffizient der ersten Potenz
von ds):
(24) \accc g jLj = Hcd g = cos (t,h g ) = 0,
so daß tj_h g , also die Tangente t der rektifizierenden Ebene P g {g,h g )
von g angehört.
Bezeichnet x wiederum, wie in § 1 (Nr. 6), den im positiven Drehungs
sinne (b g ,g) der Ebene P g zu durchlaufenden Winkel (t,g), so ersetze
man (24) durch drei Gleichungen von der Form;
(25)
ja = ua g -j- vlg, usf., wo
\u = 2Jaa g = cos x, v = ZlaXg — sinx.
Die Differentiation nach s liefert:
(26) a — ua g v Ä g u a g v X g .
Nun wird der Koeffizient E t von ^ds in (9') gebildet durch das
Aggregat:
E x = 2 |aa'glg\ \a a g X g \ A\aa g P g \.
1) Man beachte hier den Zahlenfaktor von dsl' g .
*