u. s. w.
also sind die Werthe y x , y 2 , y s . . , in diesem Falle alle reell und geben
unmittelbar die Cosinusse der Kreistheile.
Nachdem man die Functionen y l} y 2 , y 3 .. . gefunden hat, welche
offenbar die Wurzeln einer Gleichung vom p ton Grade sind, muss
man sehen, die p> te Wurzel derselben zu erhalten.
Man betrachte die f Wurzeln, welche in die Function y x ein-
treten, als Wurzeln einer Gleichung vom f tcn Grade und man wird
sie substituiren für x x ,x 2 ,x z , . .. Xf in dem allgemeinen Ausdrucke
der Function y\ man hat also
y' = a -f- ßa aP -f- ß 2 a a2p -f- • • • -J- ßa a{j ~ X)p ,
wo man für ß eine Wurzel der Gleichung ßf — 1=0 einzu
setzen hat.
Wegen ßf = 1 hat man
= y' f = K + ß< + ß 2 K 4 b ß f ~ x u'f-i •
Diese mit u 0 ', u x , u 2 '. . . bezeichneten Functionen sind eben
falls im allgemeinen Functionen von x X) x 2 , x s ,.. . welche unab
hängig sind von der cy Mischen Vertauschung von x 2 mit x x , x 3
mit x 2 , u. s. f., und darum sind sie Functionen von a, welche sich
nicht ändern, wemi man a vertauscht mit a aP .
Nun lässt sich zeigen, dass jede rationale Function von «,
welche die Eigenschaft besitzt, unveränderlich zu bleiben, wenn
a mit a aP vertauscht wird, nothwendig die Form
-d + Byi + Cy 2 + Dy % + • • • + Hy p
haben muss, mit Beibehaltung ihrer früheren Werthe. Denn zu
erst lässt sich jede rationale Function von a auf die Form
Da a2 -{-••• -f- Na 0,1
bringen, und weil diese Function unveränderlich bleibt, wenn sich
a in a aP verwandelt, so müssen die Coefficienten der Terme, welche
¡2 p
einscliliessen, dieselben sein, wie die von a;