Full text: Grundzüge der antiken und modernen Algebra der litteralen Gleichungen

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Dritter Abschnitt. Particulare Gleichungen. II. 
Die Positionswerthe der Wurzeln sind 
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I. v- 
= V\ J r tVt + Vt ~ 1==X 1 
II. 
« 5 = _]/l_ lj/ï + yi^-iyi.yzzï ==X2 
III. 
“ 9 =- 
IV. 
« i3 = Vj-iVT-Vj+iVT-y^-* 
Man kann aucli beginnen mit der complexen Wurzel x 2 = « 5 , 
wie folgt: 
(a 5 ) 1 = x 2 , (a 5 ) 5 = a 9 == x 3 , (a 5 ) 9 = a Vi — x±, (a 5 ) 13 = a 1 = x 1 . 
4. Beispiel. 
z 4 + y^T = 0. 
Man construire einen Kreis mit dem Radius 1 und theile drei 
Viertel des Kreises in vier gleiche Theile. 
Die Positionen der vier Wurzeln sind die Punkte I. II. III. IV. 
§ 66. Geometrische Interpretation der Cotesischen Formeln.*) 
Substituirt man in den vier Cotesischen Formeln — für x, so 
erhält man, nachdem mit a n multiplicirt ist, für ein gerades n 
*) Schlömilch, Handbuch der algebraischen Aualjsis. § 55.
	        
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