Full text: Grundzüge der antiken und modernen Algebra der litteralen Gleichungen

536 
Vierter Abschnitt. Substitutionsmethoden. IV. 
und (73,2 die Hesse’sclie Covariante, so ist jene Gleichung ein 
specieller Fall (nämlich für x = 1 , y = 0) von der Gleichung 
F 
l 
3 
a(J l — J 2 )(x — x { y) 
— y 3 ~ 3 C 3 ,2y - uVd, . 
Diese Gleichung erhält man auch aus der Gleichung 
1 G,s+1 uV5 3 - |7}g,3-G vV% 
= — T a i J l — J *)( x 2 — %ä) 0» 
ay) 
wo ^3,3 die kubische Covariante ist*). 
Schreibt man nämlich einstweilen 
v=Vx-Vy, 
so findet man 
rf = X — Y - 3 S/XYrf , 
oder 
y] 3 + 3r J y'XY—(X- Y) = 0, 
wo 
ist, und wegen der am angeführten Orte von Cayley gegebenen 
Relation 
U 2 B, - CS, 8 = 4C7i, f 
übergeht in 
]/XY=-C s , 2 . 
Ausserdem ist 
X - Y= üV% , 
so dass man erhält 
•) S -3G, 2 1J- uVT s = 0, 
eine Gleichung, welcher Genüge geschieht durch 
n = {«№ — ^>)0 2 — ~ y). 
Da die andern beiden Wurzeln von derselben Form sind, so 
ist die kubische Function in r] gleich 
: ) Cayley, Fifth Memoir ou Qualities, Phil. Trans. T. 148, p. 443. 1858.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.