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Vierter Abschnitt. Substitutionsmethoden. IV.
und (73,2 die Hesse’sclie Covariante, so ist jene Gleichung ein
specieller Fall (nämlich für x = 1 , y = 0) von der Gleichung
F
l
3
a(J l — J 2 )(x — x { y)
— y 3 ~ 3 C 3 ,2y - uVd, .
Diese Gleichung erhält man auch aus der Gleichung
1 G,s+1 uV5 3 - |7}g,3-G vV%
= — T a i J l — J *)( x 2 — %ä) 0»
ay)
wo ^3,3 die kubische Covariante ist*).
Schreibt man nämlich einstweilen
v=Vx-Vy,
so findet man
rf = X — Y - 3 S/XYrf ,
oder
y] 3 + 3r J y'XY—(X- Y) = 0,
wo
ist, und wegen der am angeführten Orte von Cayley gegebenen
Relation
U 2 B, - CS, 8 = 4C7i, f
übergeht in
]/XY=-C s , 2 .
Ausserdem ist
X - Y= üV% ,
so dass man erhält
•) S -3G, 2 1J- uVT s = 0,
eine Gleichung, welcher Genüge geschieht durch
n = {«№ — ^>)0 2 — ~ y).
Da die andern beiden Wurzeln von derselben Form sind, so
ist die kubische Function in r] gleich
: ) Cayley, Fifth Memoir ou Qualities, Phil. Trans. T. 148, p. 443. 1858.