ALLGEMEINE BEMERKUNGEN.
XI
n in der hori-
»esuchte Zahl,
ingefähre Ent-
lem Anstei-
11t, was man,
l zu beurthei-
en genommen
!r Arbeit nicht
lenen zugleich
n totales wie
i.
len I. und II.
schreitet man,
3r Horizontal-
r der Linie cd
‘hon und der
in. 1 Gr. 4 M.
in. 90 Grad
efer.
§• 8.
Damit nun aber auch aus dem im Freien zu führenden Vermessungsmanuale
ersehen werden könne, ob der Punkt b gegen a steige oder falle, so schlagen
wir vor: auf jeder Seite des Vermessungsmanuals sich ein kleines Tabellen
formular zur Eintragung der gemessenen Längen und Elevationswinkel nach fol
gendem Schema anzulegen:
Lange der
Elevationswinkel
Station
gemessenen
über
unter
Station in
der Horizontale in
von
bis
R.
F.
Gr.
M.
Gr.
M.
fc*
a
b
8
9
\
40
Nach dem vorigen §. würden demnach die ermittelten Data, wie im vorlie
genden Schema geschehen, einzutragen sein.
§• 9.
Für die aus Tafel I. und II. ermittelten Höheunterschiede der verschiedenen
Stationspunkte zu einander sind sodann noch die Längenangaben nach Duodeci-
malmaass aus Tafel III. zu entnehmen, um die Nivellements-Tabelle vorschrifts-
mässig nach Werkmaass aufstellen zu können.
Es dürfte daher zum leichtern Nachschlagen zweckmässig erscheinen, jede
Abtheilung dieser Tafeln für sich besonders einbinden zu lassen.
§• io.
Heber die Anwendung der Abtheilung I. und II. dieser Tafeln bei markscheiderischen
Arbeiten.
Das Steigen und Fallen eines Ganges, einer Strecke etc. zu ermitteln, wird
ganz in derselben Art und Weise behandelt, wie in den vorhergehenden §§. an
gegeben worden, nur dass der Markscheider statt des Theodoliten den Gruben-
compass nebst Hängezeug anwendet.
Da aber im Bergwesen, vorzugsweise im Preussischen, ein anderes, als das
gewöhnliche Längenmaass, die Ruthe, nämlich das Lachter als Normalgemäss