§ 7. Anwendung auf die Schraubenlinie des Kreiscylinders. 27
§ 7. Anwendung auf die Schraubenlinie des
Kreiscylinders.
Bevor wir weiter gehen, sollen die bisherigen Resultate
ausführlich auf ein Beispiel, nämlich auf die Schrauben
linie des Kreiscylnders angewendet werden. Die Glei
chungen ergaben sich in § 1, (5) in der Form
(1) x = ac,osu, y = asmu, 8 —au ctg <5,
wo <5 den konstanten Neigungswinkel der Tangenten gegen
die Mantellinien des Cylinders ist.
Es ist nun
dx — — a sin u du, dy — a cos u du, dz = a ctg d du;
(2) d 2 x =— a cos u du 2 , d 2 y = — asinudu 2 , d 2 z = 0;
d 3 x = + asiaudu 3 , d 3 y =— acosudu 3 , d 3 8 = 0.
Daraus folgt nach § 2, (3)
au
(3)
adu
ds = ——s
sin (5
(wenn für u = 0, s = 0 ist)
sin <5 ?
und aus § 6, (2)
(4) a = — sin u sin d, ß = cos u sin <5, y = cos d.
Hiernach
da = — cos u sin (5 du, dß = — sin u sin <5 du, dy — 0.
Also nach § 6, (5)
1 sin 2 5
r
(5)
, dr = 0;
und nach § 6, (3) und (4)
(6) 1 = — cos u, in = — sin u, n = 0;
(7) X = cos d sin u, y = — cos u cos d, r = sin (5.
Weiter ist nach § 6, (8) — = y — und daher
O v et s
(8)
sin ö cos <5