28 I. Abschnitt. Untersuchung von Flächen in Parameterform.
(5)
dx dx n dx
du x 1 du 1 dv ’
dx dx dx
2
nebst den entsprechenden Gleichungen in y und 8.
Hiernach ergibt sich für die Fundamentalgrößen
erster Ordnung
’ dx'
\du x
dx dx
y(^) 2 = EPl + 2FP 1 Q 1 + GQl
(6) j:\ Ea Ul 3Vi
EP, P,_ + EXP, Qt + Q^ + GQ, Q,,,
Gi
dx\‘‘
(7)
«5,
■ F 2 ) <3 2 = A 2
2^j" = FPl + 2FP 2 Q 2 + GQl
Führt man hier noch in E, F, G vermittelst der
Gleichungen (3) statt u und v die Parameter u { und v x ein,
so sind die Größen E x , P\, G x als Funktionen von u x und v x
bestimmt.
Setzen wir zur Abkürzung:
P x P 2
Qi Q2
so zeigt man leicht, daß
(8) A \ = E X G X -F\ = {EG-
ist.
Die Determinante Ö, die bei der Einführung neuer Para
meter eine wichtige Rolle spielt, heißt die Transformations
determinante.
Um auch die Fundamentalgrößen zweiter Ordnung aus
zudrücken, haben wir nach § 2, (11) die Richtungskosinus
a x , b x , c x der Normalen für die neuen Parameter zu bilden.
Man findet
(9) a x = a, b x <=b, c x = c,
wo wieder in a, h, c vermittelst (3) u x und v x einzuführen
sind. Nach (5), (9) und § 2, (13) erhält man für die
Fundamentalgrößen zweiter Ordnung:
F> 1 = DPl + 2irP 1 Q x + J)"Ql
(10) Df = DP X P 2 + D' (P x Q 2 + Q x P 2 ) + B"Q X Q. 2 .
iy{=.DPl + 2D'F t Q, + V"Ql
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