erform.
§ 6. Anwendung auf Rotations- und Schraubenflächen. 31
Kurven
Werte
jnlinien
Scharen
r en ein-
3 Funk-
nach (6)
^i = -
o? + b 2
sin 4 [u x — v x ) ’
(21)
-Fi —
a 2 + b 2
sin 4 (% — v t ) ’
a 2 cos 2 (u x — v x ) — h 2
sin 4 (% — v x )
A = 0,
-Di
2
sin (% — v-¡) [a 2 cos 2 (% — •y 1 ) -f- & 2 ]
i/.»
Df=0.
Natürlich hätte man diese Werte auch auf dem ge
wöhnlichen Wege nach Einsetzen der Werte von u und v
aus (19) in (13) finden können. Aus D 1 =j9i = 0 folgt
nach § 3, Satz 2, daß nunmehr in der Tat die Kurven
% = konst., v x = konst. Asymptotenlinien sind.
§ 6. Anwendung auf Rotations- und Schraubenflächen.
Wir wenden die bisherigen Ergebnisse auf zwei wichtige
Flächengattungen, die Rotationsflächen (vgl. hierzu Fig. 19,
S. 3) und die Schraubenflächen an.
Die Gleichungen einer Rotationsfläche in Parameter
form sind nach § 1, (5)
(1) X = UC,OSV, y = u sinv, 0 = f{u);
die Parameterkurven u = konst. sind die Parallelkreise, die
Parameterkurven v = konst. die Meridiane. Zur Bestimmung
der sechs Fundamentalgrößen hat man nach § 1 und 2 aus
(1) die ersten und zweiten partiellen Ableitungen von x, y, z
nach u und v zu bilden. Diese sind
(2)
dx
dy
dz
du
cosv,
=== sm v,
du
du
dx
dy
dz
= 0,
dv
— u sin v }
-¿— = ucosv,
dv
dv
d 2 x
o,
d 2 y
d 2 z
du 2
—— = 0
du 2 ’
du 2
Cb
55
1
11
— sin V)
d 2 y
- ■ OAC 0)
d 2 z
- n
du dv
/^i vUö u •
dudv
du dv
= u,
d 2 x
d 2 y
d 2 z
-0.
dv 2
— ^COS V,
- — u sm v,
dv 2
dv 2