18 V. d. unmittelb. Jntegr. d. Diff. Kap. XVI. §. 339. > HI.
weil dann dieses U noch eine Konstante in sich aufnimmt, welche
noch x enthalten kann, und welche durch X bezeichnet seyn mag,
so darf man dieses bis jetzt gefundene U nur in die Gleichung
9U=V
subftituiren, um die Gleichung zur Bestimmung dieses X zu haben,
wo dann wiederum eine Konstante C eingehen wird, welche auch
kein x mehr enthalt, und welche ganz willkührlich bleibt.
VIII. Damit man aber aus den n bekannten Ableitungen
81L
ÖU y , 9U y ,, 8ü y . ÖU y3 ,
y'n—1
nach Anleitung der (§§.296 — 300. d. V. Th. d. S.) die Funktion
II wirklich finden könne, ist es nöthig, daß wiederum die in den
eben angeführten (§§.) erwähnten Bedingungsgleichungen erfüllt
werden, so wie auch noch die Bedingung erfüllt seyn muß, daß
X wirklich bloß x enthalte. Weil man jedoch in (VI.) bereits
erkannt hat, daß ein so gesuchtes 17 nämlich U=/V»dx allemal
existirt, so oft die einzige Bedingungsgleichung der Integrabilitat
O-
ooer |
! 9V y -8(8V yi )+0 2 (9V y2 )—.d=O n (9V yii )=oj
lS [(-l) sl .8 a (9V yst )] = 0
p+b = n
oder
erfüllt ist, so folgt, daß, so oft die einzige Bedingungsgleichung
(G) erfüllt ist, jene übrigen Bedingungen zu gleicher Zeit alle er
füllt seyn werden.