tn ihrer natürlichen Lage, welche sie im Raume ha« sta,
Len, aufgerichtet denkt. der
Dieses sehr bequeme und öfters zu den Bewei- rec
fett unentbehrliche Mittel, ist nicht immer für die nei
Ausübung das angemessenste, weil es hierin darauf rer
ankommt, die möglichst kleinste Anzahl Operationen Mi
zu errichten, besonders, wenn man im Großen an füi
Leitet, um diese Operationen auf eine der Natur der die
hierzu gebrauchten Instrumente angemessene Art zu un
errichten. der
Hierzu muß man von den in der Figur schon
gezogenen Linien und eingeführten Ebnen Gebrauch ^
machen, welches in der Auseinandersetzung der Auf- tve
löfungen mehr Detail erfordert, und einigermaßen
die Weitschweifigkeit derjenigen Beschreibungen ent- ^
schuldigt, welche diesen Zweig der Geometrie nur * ei1
von Seiten seiner Anwendungen auf die Künste be»
absichtigten. > hö
Was mich betrifft, der ich mir vorgesetzt habe,
ihn auf eine geringe Anzahl einfacher und unter ein- m
ander verbundener Aufgaben zurück zu führen, so
mußte ich einen solchen Weg einschlagen, daß die m
Auflösung einer jeden Aufgabe leicht vorzutragen 1)0
und zu vollziehen sey; um indessen zu zeigen, wor« nei
in eigentlich die Vereinfachung, von der ich rede,
bestehe, so will ich zeigen wie man bloß vermittelst
einer verticalen und horizontalen Ebne, die Projek
tionen aller Puncte einer Kugel finden könne.
Es ist klar, daß man sich die Ebne P'M'MP
Fig. 48. von ihrer Stelle aufgerichtet und berge- * u
stakt