mm. 81 ^ 
öttme ha« 
m Bewei- 
r für die 
in darauf 
oerationen 
»roßen ar- 
Natur der 
ie Art zu 
gur schon 
Gebrauch 
; der Auf- 
igermaßen 
ngen ent- 
retrie nur 
dünste be- 
'etzt habe, 
unter ein- 
.lhren, so 
^ daß die 
)rzutragen 
zen, wor- 
? ich rede, 
vermtttelsi 
ie Projec- 
ne. 
p/^M 
nd derge 
stalt 
sialt auf die ssordinirte Ebne I)AB übertragen 
denken kann, daß der rechte Winke! MM'P,' an den 
rechten Winkel M"MB anschließe; alle Constructio- 
neu, welche man an der rechten Ebne annimmt, de 
ren Lage sich mit der des Punctes, welchen man be 
trachtet, ändert, lassen sich alsdann ans der zweyten 
für alle Falle auf eine ähnliche Art vollziehen. Auf 
diese Art würde man Mp der M' P' glerch nehmen 
und pp 11 senkrecht auf AB errichten; diese wird 
den auf der Ebne D.Vß gezogenen größten Kreis 
der Kugel in zwey Puncten schneiden, wel 
che die Höhen der Puncte P im Raume geben 
werden. 
Wenn man endlich den Punct P' auf die Ebne 
DAB zurückführt, so wird man in P" die verr ca- 
len Projektionen der beyden Puncte der Kugel ha 
ben, welche Zum Puncte P' der horizontalen Ebne ge 
hören. 
Um die tangentirende Ebne zu führen, braucht 
man bloß durch den äußersten Punct des durch den 
gegebenen Punct gehenden Halbmessers der Kugel, 
eine auf diesem Halbnwsser senkrechte Ebne zu legen, 
von welchem Puncte man auch schon die Projectio 
ne» hat. 
§.71° Aufgabe. 
Durch eine gegebene Linie eine Ebne zu legen, 
welche eine gegebene Kugel rangenrire. 
Wir wollen uns erst nicht vorlegen, durch einen 
außerhalb her Kugel gegebenen Punct, eine sie be- 
F