IX
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man sich
also mit Aufgaben beschäftigt, welche aus dem
Verhältniß der Lage, der Größe odek der Gestalt
entspringen, welche die Ebnen oder Flächen zu ein
ander haben, so muß man die Aufgaben derge
stalt ordnen, daß die Auflösung der ersten zu de
nen der folgenden dienen. Dieß h^be ich zu
thun versucht; und eö ist leicht begreiflich, daß ich
aus den Büchern der Steinschneider Feinen Nuz-
zen ziehen konnte, da die Geometrie darin nur
beiläufig abgehandelt ist; ich gestehe selbst, daß e§
mir unmöglich war, ein einziges zu lesen. Ich
habe mir daher vorgesetzt, in Betreff der Ebnen
eine Reihe Elementaraufgaben aufzulösen, die de
nen, welche die Bücher der Geometrie in Betreff
der Linien darbieten, analog sind. Die Zeit und
die Mittheilung haben diese Aufgaben ergänzt, und
ihnen die Form gegeben, unter welcher ich sie jetzt
darstelle.
Ich habe getrachtet, meinem Gegenstände ei
ne seiner Wichtigkeit angemessene Ausdehnung zu
geben, so daß dieses Buch denjenigen brauchbar
wäre, die sich auf die rein geometrische Kenntniß
einschränken, und daß es auch Zugleich dem Leser
den Weg bahne, der sie auf die Künste anzuwen-