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— 109 —
Linien als man will parallel führen. Die Puncte
worin sie die Grundflächen der vorgelegten Cylin
der fchneiden, würden auf den in derselben Ebne
genommenen erzeugenden Linien liegen, deren Projek
tionen man consiruiren würde (§. 76); ihr gegensei
tiger Durchschnitt würde Puncte des gemeinschaftli
chen Durchschnitts bestimmen.
§. 86. Anmerkung.
Wir können uns hier nicht ins Detail der Ope
rationen einlassen, welche man für die verschiedenen
besondern Fälle, die sich darbieten können, anneh
men könnte. Dieser Gegenstand hat übrigens keine
Schwierigkeit, und wenn man sich in der Art von
Betrachtungen, die er mit sich führt, geübt hat, fin
det man von selbst die Vereinfachungen, deren die
allgemeinen Methoden fähig ist.
Wir haben angenommen, daß die Grundflächen
der vorgelegten Kegel oder Cylinder in einerley Eb
ne liegen; ob sich gleich dieses selten ereignet, so
kann man es doch leicht erhalten, weil man nur nö
thig hat die wie in §. 76. construirken erzeugenden
Linien bis zur horizontalen Ebne zu verlängern.
Man könnte sich selbst dieser Vorbereitungsspe-
ration entledigen, wenn man die schneidenden Eb.»
nen wirklich nach den gegebenen Bedingungen führt,
Linien jeder der erzeugenden Linien respeetiv parallel zu
denken; diese werden (Z 26) die verlangte Ebne be
stimmen.