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der horizontalen Ebne gleich seyn. Diese Ausein
andersetzungen sind hinreichend, um die Consiruction
zu- beendigen.
Es ist leicht einzusehen, daß dieses letztere Ver
fahren auch von den Umdrehungsflächen gilt, deren
Axen auf einer und derselben Ebne senkrecht sind.
3) Wir wollen zur letztern Aufgabe annehmen,
daß ein in einem Luftballon sich befindender Beob
achter seine Lage dadurch bestimmen wollte, indem
er die Winkel mißt, welche die nach dreyen Punc
ten, deren gegenseitige Lage bekannt ist, gezogenen
Gesichtslinien mit einander einschließen.
In diesem Falle kennt man Fig. 60 die Win
kel EDF', GDF und GDE, so wie die gegenseiti
ge Lage der drey Puncte G,F' und E. Wir wollen
setzen, daß man die durch die drey gegebenen Puncte
bestimmte Ebne zur horizontalen Ebne genommen
habe; man hat alsdann die Basis und die Wrnkel
der Gränzen einer Pyramide, und man verlangt die
Projecrion des Scheitels aufihrerBasis und derenHöhe.
Es sey Fig. 6i. das Dreyeck der Basis;
wir wollen uns nun vorstellen, daß man auf EF ei
nen Kreisabschnitt EKF beschrieben habe, welcher den
gegebenen Winkel EDF' faßt; dieses Segment wird,
indem es sich um EF dreht, einen Körper erzeugen,
welcher alle diejenige Puncte des Raums enthält,
von deren jedem zwey nach den Puncten E und F
gezogene gerade Linien immer einen dem gegebenen
gleichen Winkel einschließen; der Punct!) wird also
auf dieser Fläche liegen. Diese Schlüsse bey jeder
der Seiten GE und GF angebracht, werden zwey