*
123
kegelför-
ichen. *)
hen, wel-
s geraden
und dem
der That
t in einer
ß sie zer-
aus un
ander lie-
nd denkt
lrch schnitt
inde dre
schließen.
'ey ein in
gelegener
auf dieser
sich selbst
Puncte/ in
und den
wird das
lf es hier
:n Ebnen
>te Drey
en schnei-
igens nur
schriebene
ist klar/
Man kann sich diese Wahrheit sinnlich machen, wenn
man in Gedanken statt des Kegels eine Pyramide
von einer sehr großen Anzahl Seiten setzt, und man
wird sich leicht überzeugen, daß der Satz immer
siatt haben wird, so sehr man auch die Anzahl der
Seiten vermehren mag; er wird daher auch vom
Kegel richtig seyn, welcher alle diese Pyramiden
umschließt. Eine ähnliche Schlußfolge läßt sich auch
beym Cylinder anbringen, wenn man statt der Py
ramiden Prismen substituirt. Allein die Flächen von
denen wir §. 8g. gehandelt haben, sind nicht mit
dieser Eigenschaft behaftet; denn alle sie zusammen
setzende Geraden müssen sich in ihrer Richtung durch
kreuzen, indem die eine unterhalb der andern in der
Linie EE' Fig. 62. durchgeht, ohne sich zu begeg
nen. Damit daher eine Fläche zerlegbar sey, müs
sen nach dem Vorhergehenden von den sie bilden
den Geraden wenigstens je zwey und zwey einan
der schneiden. Dasselbe gilt auch von der Art der
im §. 90. betrachteteniFlächen in allen Fällen, außer
in den, wo sie sich nach der Natur und Lage der
Curven XM und xm auf eine Ebne oder auf einen
Kegel reducirt.
daß man den ganzen Kreis statt des Quadranten dbe'
nehmen und die erzeugende EL/ unterhalb der Ebne
BX über AG hinaus verlängern muß.