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oft die vorgelegte Flache ans unbegränzten Winkel»
flachen zusammengesetzt ist, welche mit einander durch
ebenfalls unbegranzte Seiten verbunden sind, wenn
auch diese Winkel nicht ihre Scheitel in einem und
demselben Puncte haben.
Man kann sich leicht die Figur des Körpers
vorstellen, dessen Seiten die Winkelflächen MRMj,
Mj R 2 M 2 , M 2 R 2 M 3 Fig. 65 angeben, von denen
je zwey und zwey durch eine ihrer Seiten verbun-
den, und welche auf eine beliebige Art gegen einan
der geneigt sind. Er wird eine Pyramide, wenn
alle Scheitel der Winkel R,Ri,R^ rc. auf einander
fallen, und ein Prisma, wenn sie sich unendlich weit
entfernen; denn alsdann sind die Gränzen MjRy,
M 2 R 2 k. einander parallel.
§. 93*
Wir wollen uns nun eine Ebne denken, welche
unterworfen ist sich nach einem gewissen Gesetze zu
bewegen, zum Beyspiel nach dem, auf einer gegebe
nen Curve von gedoppelter Krümmung Xz. Fig. 65
beständig senkrecht zu seyn. Es sey PMN eine der
Lagen dieser Ebne, eine zweyte auf die
erste nächst folgende Lage, welche diese nach der Li,
nie MjNj schneidet; es sey ferner P 2 M a N 2 eine
dritte auf die beyden andern folgende L 'ge, welche
die letztere nach M 2 N 2 schneidet; endlich sey P 3 l>1 3 ^z
eine vierte Lage der Ebne, in welcher sie die dritte
nach M 3 N 3 schneidet. Man sieht, daß auf diese'
Art ein Körper gebildet wird, dessen Seitenflächen